Nachdem der zweite Urlaubstag im Nachhinein etwas zu heftig war, Töchterlein lag abends fix und alle um 20 Uhr im Bett, wollten wir es am dritten Tag etwas langsamer und entspannter angehen. Da wir nun die Innsbruck Card hatten beschlossen wir in den Alpenzoo zu gehen.
Mit der Hungerburgbahn fuhren wir von der Talstation (Congress Inssbruck) zum 750m hoch gelegenen Alpenzoo.
Er ist etwas besonderes und keinesfalls ein Zoo so wie wir ihn zum Beispiel aus einer Großstadt kennen. Es ist ein Zoo der Wildtiere aus dem Alpenraum zeigt. Es gibt viele Nachzuchterfolge und neben Forschung und Bildung spielt auch der Artenschutz eine große Rolle und seine dazugehörigen Artenerhaltungs,-Auswilderungsprogramme.
Das Gelände, am Fuße der Nordkette ist riesig. Und die Gehege sind großzügig und vor allem naturnah gestaltet. Wir waren schwer beeindruckt und für Töchterlein war Tiere "gucken" natürlich klasse.
Nix mit Elefanten, Giraffen, Tigern oder Löwen.
Es gab Biber, Braunbären, Wölfe, Wildkatzen, Luchse, Gämsen, Elche, Raubvögel wie Steinadler, Bartgeier und Co, aber auch Ziegen, Schafe, Kühe etc...
Wie schon erwähnt, das Gelände ist riesig und zeitlich war es uns leider nicht möglich komplett ALLES anzuschauen. Es war ein recht heißer Tag, wir waren lange auf den Beinen und Töchterlein wurde irgendwann auch einfach müde und quengelig.
Das Wolfsgehege war riesig und man musste ziemlich genau hinschauen ;-) Der Wolf auf diesem Foto lag gemütlich, dösend im Schatten...
"Ist das was zum anknabbern?"
Elchmama + Kind
Blick auf die andere Seite von der Nordkette aus
Ein schöner Ausflug und nur zu empfehlen wenn Ihr mal in Innsbruck seid.
Im www, genauergesagt auf youtube fand ich noch dieses kleine Video
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